Alle unsere Gottesdienste finden statt –
mit FFP2-Maske und ohne Gemeindegesang.
Alle Veranstaltungen fallen bis auf weiteres aus.

Alle unsere Gottesdienste finden statt –
mit FFP2-Maske und ohne Gemeindegesang.
Alle Veranstaltungen fallen bis auf weiteres aus.
Diese Botschaft hatten wir für unseren Kindergottesdienst gar nicht vorbereitet. Aber sie passt sehr gut zur Geschichte vom Propheten Jona. Da lief ja auch nicht alles glatt.
Wir haben auch nicht mehr alle Teile von unserem Puzzle gefunden – und das lag nicht daran, dass die Kinder blind suchen mussten.
Selbst wenn das Ergebnis nicht perfekt ist: Der Gottesdienst hat allen Freude gemacht. Und: Gott liebt das Leben, so wie es nun mal ist.
Auf der Suche nach Puzzleteilen.
Es ist in gutes Gefühl, Zuspruch zu bekommen. Segnen heißt, die Hilfe und Nähe Gottes zuzusprechen.
Seit vielen Jahrhunderten wird am Namenstag des Hl. Blasius am 3. Februar der Blasiussegen gespendet. Oder – wie bei uns in diesem Jahr – am Vorabend bei der Lichtmessfeier um 18.00 Uhr.
“Auf die Fürsprache des heilige Blasius bewahre dich Gott vor Halskrankheiten und allem Bösen.” Der Bischof war auch Arzt und soll einen kleinen Jungen gerettet haben,d er sich an einer Fischgräte verschluckt hatte.
Nach den dunklen Wintertagen feiert die Kirche am 2. Februar
ein Lichterfest.
Der Evangelist Lukas erzählt von einem Besuch von Maria und Josef
mit ihrem Kind im Tempel. Es war im Judentum Tradition, den erstgeborenen Sohn im Tempel symbolisch an Gott zu übergeben („darzustellen“).
Daher der zweite Name des Tages: “Darstellung des Herrn”.
Simeon erkannte den kleinen Jesus als Retter und nannte ihn „ein Licht, das die Heiden erleuchtet“, das Licht der Menschen. Egal wie dunkel das Leben oft ist: Gott hilft, dass es wieder heller wird.
An diesem Tag werden im Gottesdienst die Kerzen, die in der Kirche verwendet werden, für das kommende Jahr gesegnet. Denn Gott will es das ganze Jahr über Licht sein.
So wie eine alte Wetterregel sagt: “Wenn es an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.” Auch in den Herzen der Menschen.
Den Gottesdienst feiern wir am 2. Februar um 18 Uhr in St. Wilhelm.
Bild im Titel: Jürgen Damen, in: pfarrbriefservice.de
Bild des Videos: Christine Limmer, in pfarrbriefservice.de
Am Dienstag und Mittwoch nach Weihnachten erschütterten schwere Erdbeben Kroatien. Mehrere Menschen starben, viele Häuser wurden zerstört.
Der Pfarrverband Oberschleißheim und die Neuen Bürgerstuben organisieren eine Hilfsaktion. Sie können Ihre Spende über folgendes Konto überweisen:
Katholische Kirchenstiftung St. Wilhelm
DE 56 7019 0000 0005 7401 85
GENODEG1MO1
Münchner Bank Oberschleißheim
Stichwort: “Kroatienhilfe – Erdbeben”
Die Spenden werden vom Wirt der Neuen Bürgerstuben in Kroatien übergeben und kommen Menschen direkt vor Ort zu Gute.
Bisher wurden mehr als € 10 000,- gespendet!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
In diesem Jahr konnten die Sternsinger nicht von Haus zu Haus ziehen. Aber im Pfarrbüro konnten sie vorbeikommen – es waren ja Geschwister.
Und Sie konnten sich “den Segen in einem Päckchen” nach Hause holen. Fast 400 Sternsinger-Päckchen haben wir verteilt. Mehr als 2000 € haben wir in bar bekommen. Und ganz viele Menschen haben ihre Spende überwiesen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Sie haben dazu beigetragen, die Welt ein wenig heller zu machen.
Wenn Sie Kindern in Not helfen wollen: Hier bekommen Sie alle nötigen Informationen.
Wenn Sie jetzt noch ein Sternsinger-Päckchen bestellen wollen:
Image: Martin Werner, Kindermissionswerk “Die Sternsinger”
In: Pfarrbriefservice.de
“Kuck mal, wer da kommt!”
Wer das auf dem Bild ist und wohin er kommt, damit beschäftigen wir uns am Sonntag, 24. Januar um 16.00 Uhr im Kindergottesdienst. Und wegen Corona treffen wir uns wieder draußen: dieses Mal am Kirchplatz von St. Wilhelm.
Setzt bitte euren Mund-Nasen-Schutz auf und bringt einen Schal mit zum Augen verbinden.
Und keine Sorge: Der Gottesdienst ist polizeilich angemeldet!
Bild von Steward Trotter
Sie wollen Klarheit in Ihr Leben bringen? Sie spüren eine Sehnsucht in sich? Sie wollen Ihren Alltag und Ihre Beziehungen genauer betrachten, wünschen Hilfe bei Unterscheidungen und Entscheidungen oder wollen Gott auf die Spur kommen? Dann könnte Geistliche Begleitung das Passende für Sie sein.
Sie treffen sich im Rahmen der Verschwiegenheit mit einem Seelsorger, der den Weg einfühlend und nachfragend mitgeht. Im Gespräch ergeben sich neue Einsichten, vielleicht auch Aussichten, die im Alltag umgesetzt und gelebt werden können. Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich mit Pastoralreferent Michael Raz oder Pfarrer Ulrich Kampe in Verbindung und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.
Bild: Stiftung Leuchtenburg / Peter Weidemann (Foto)
In: Pfarrbriefservice.de