Wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes!
Sie suchen vielleicht nach einem Namen? Dann schlagen Sie im Internet auf unter:
www.heiligenlexikon.de/?Navigation/Vornamen.htm
Elternbriefe – Tipps und Ideen für junge Eltern
Ratlos, weil das Baby schreit und schreit und keine Nacht durchschläft? Besorgt, weil das Nachbarskind schon trocken ist und das eigene immer noch in Windeln herumläuft? Unsicher, weil das Fünfjährige so schwierige Fragen stellt: “Warum hört Gott nicht auf unsere Gebete?”
Hilfe in solchen Nöten versprechen Müttern und Vätern die Elternbriefe du+wir. Die 36 Briefe, die im Auftrag der deutschen Bischöfe erscheinen, können Eltern sich über neun Jahre hinweg per E-mail genau zum jeweiligen Alter ihres Kindes oder zweimal jährlich per Post zuschicken lassen – selbstverständlich kostenlos. Sie liefern Informationen, Tipps und Denkanstöße zum Alltag in Familie, Kindergarten und Schule und legen dabei einen besonderen Akzent auf Sinn- und Wertfragen.
Nähere Informationen erhalten Eltern unter www.elternbriefe.de
Die Bandbreite der Themen, mit denen sich die Elternbriefe beschäftigen, verdeutlichen zehn Beispiele:
- Babys Schreien: Signale und Nervenproben (EB 1)
- Zurück in den Beruf: Wer betreut das Baby? (EB 3)
- Sexualität und Sinnlichkeit: Liebe geht durch die Haut (EB 6)
- Alleinerziehend: Auch ohne Partner gute Eltern (EB 7)
- Partnerschaft: Reden ist Gold (EB 12)
- Vorbereitung auf die Schule: So werden Kinder spielend fit (EB 22)
- Wenn Dein Kind Dich fragt: Wo wohnt der liebe Gott? (EB 25)
- Sport für Kinder: Fußball? Tennis? Oder Judo? (EB 26)
- Ethische Erziehung: Schokoriegel und andere Werte (EB 30)
- Kinder und Gemeinde: In der Kirche ist was los (EB 35)
Taufe
Wenn Sie eine Taufe anmelden wollen, melden Sie sich unter der Telefonnummer 089/315 22 22 oder persönlich im Pfarrbüro St. Wilhelm zu den Öffnungszeiten oder Sie kommen zu einem der Taufelternabende, die monatlich stattfinden.
Das Anmeldeformular können sie hier als PDF-Datei herunterladen und ereits aufgefüllt mitbringen.
Der Taufort ist in der Regel die jeweilige Pfarrkirche mit seinem Taufbecken oder nach Wunsch auch in den Schlosskapellen. Mit dem Pfarrer werden Tauftermin vor oder am Taufelternabend vereinbart. Kinder im Kindergarten- oder Schulalter brauchen eine längerfristige Vorbereitung auf die Taufe.
Voraussetzung für die Taufe ist die Taufbitte der Eltern und dass eine christliche Erziehung gewährleistet ist. Dies kann auch bei Eltern sein, die die religiöse Praxis aufgegeben haben bzw. als ungläubig anzusehen sind. Die religiöse Erziehung kann dann auch durch einen katholischen Paten sichergestellt werden.
Taufpate
Bei der Taufe sollte ein Taufpate/Patin dabei sein. Er muss katholisch sein. Mit ihm zusammen kann ein weiterer nichtkatholischer Christ als Taufzeuge eingetragen werden.
Nähere Informationen unter www.katholisch.de/621.html und http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/dioezese/dienststellen/referate/glaube/faq/paten.html
Was Sie brauchen:
Die Bescheinigung für religiöse Zwecke, die Sie zusammen mit der Geburtsurkunde erhalten haben, wird ihnen nach der Taufe ausgefüllt vom Pfarrbüro ausgehändigt.
Für den Täufling können Sie eine Taufkerze in speziellen Geschäften erwerben oder auch selbst durch den Paten gestalten.
Das weiße Gewand (Taufkleid) wird erst nach der Taufe mit Wasser aufgelegt bzw. angezogen. In manchen Familien gibt es ein Taufkleid, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Von Seiten der Pfarrei steht ein Taufkleid zur Verfügung.
Näheres wird auch anlässlich des Taufgesprächs besprochen.
Ablauf der Taufe
Bestellung eines Taufscheins für Getaufte per Formular ist beim Matrikelamt möglich.
Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.erzbistum-muenchen.de/Taufe
www.katholisch-werden.de
www.katechumenat.de