Am Pfingstwochenende sammeln wir in unseren Kirchen wieder für die Renovabis-Pfingstaktion.
Renovabis ist eines von sechs katholischen Hilfswerken, das sich für andere Länder engagieren. Der Schwerpunkt von Renovabis ist Mittel- und Osteuropa. Dazu gehören zum Beispiel Albanien oder Weißrussland. Gefördert werden unterschiedliche Projekte aus dem Bildungsbereich, soziale und kirchliche Initiativen.
Der Name des Hilfswerks (renovabis = Du wirst erneuern) kommt aus einem Psalmvers und passt gut zu Pfingsten:
Die Kirchen in Oberschleißheim suchen in Zusammenarbeit mit dem AWO-Seniorenpark Menschen, die Zeit und Lust haben, sich für die Bewohner des Seniorenparks zu engagieren.
Die Möglichkeiten sind ganz verschieden, auch Zeit und Dauer des Ehrenamts können Sie selbst bestimmen. Wir freuen uns über jedes Engagement: eine Stunde im Monat oder drei Stunden am Tag, regelmäßige Mitarbeit oder nur ganz selten.
Gesucht werden Menschen, die bei einzelnen Veranstaltungen helfen, die bei Ausflügen mitfahren, bei Festen mithelfen, zum Friedhof begleiten; gebraucht werden aber auch Menschen, die die Senioren besuchen und mit ihnen Gespräche führen.
Selbstverständlich bekommen Sie als ehrenamtliche Mitarbeiter eine fachliche Einführung und werden für die Dauer ihres Ehrenamts durch die katholischen und evangelischen Seelsorger vor Ort und die Mitarbeiter des Seniorenparks begleitet und unterstützt.
Wenn Sie Lust und Zeit haben mitzumachen, melden Sie sich in unseren Pfarrbüros, bei unseren Seelsorgern oder direkt im Seniorenpark.
Oweimar Viveros hat seine Wurzeln tief im ländlichen Leben und der Liebe zur Natur verankert. Nach seinem Agraringenieur-Studium in der Stadt kehrte er zu seiner Familie zurück. Die Landpastoral der Diözese Pasto unterstützte ihn dabei, seine Landwirtschaft nach den Prinzipien der Agrarökologie umzustellen. Heute gedeihen auf seinem Land neben Kaffee Zitrusbäume, Bananenstauden, Bambus und Edelhölzer. Seine Mutter Raquel baut Salat, Möhren, Physalis und vieles mehr an – alles gesund und ökologisch.
Das Projekt der Landpastoral im Südwesten Kolumbiens fördert Kleinbäuerinnen und -bauern wie Oweimar, ihre Arbeitsweise nachhaltiger zu gestalten. Ziel ist die Erweiterung des Anbaus um weitere Nutzpflanzen und die Verbesserung der Höfe durch nachhaltiges Abfallmanagement, Hygienemaßnahmen und Kleintierhaltung.
Diese Maßnahmen tragen zur Hungerbekämpfung vor Ort bei und sichern finanzielle Stabilität der Familien, während sie gleichzeitig Umwelt- und Artenschutz fördern. Oweimars Geschichte ist nicht nur eine landwirtschaftliche Entwicklung, sondern auch ein inspirierendes Beispiel für eine nachhaltigere Zukunft.
Natürlich helfen Sie mit Ihrer Spende auch Menschen in anderen Teilen der Erde. Auch die Kinder können mitmachen und ihr Opferkästchen basteln und abgeben.
Am 5. Fastensonntag ist die Kollekte in den Gottesdiensten für Misereor.
Vom 5.-9. Januar waren unsere Sternsinger unterwegs und brachten Gottes Segen in viele Familien, Betriebe, ins Rathaus, zur Feuerwehr und in den Seniorenpark. Dabei konnten sie über 7700 € sammeln.
Ein großes Dankeschön an die 35 Kinder und Jugendlichen, die so unermüdlich im Einsatz waren und an die Begleiter, die mit ihnen unterwegs waren, um für die Menschen etwas von der Liebe Gottes spürbar werden zu lassen.
Bei ihrer Rückkehr haben die Sternsinger ganz erfüllt davon erzählt, mit welcher Freundlichkeit und Freude sie in den Häusern und Wohnungen empfangen worden sind.
Ein herzliches Dankeschön auch an alle Spender. Sie haben alle dazu beigetragen, die Welt ein wenig heller zu machen.
Funkelnde Kronen, königliche Gewänder: das sind die Sternsinger! Sie ziehen von Haus zu Haus, segnen die Häuser und bitten die Menschen um eine Spende für arme Kinder. Bald beginnt auch in unserem Pfarrverband die nächste Sternsingeraktion.
Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn Sternsingergruppen in ganz Deutschland den Menschen den Segen bringen? Natürlich auch in diesem Jahr in sicherem Abstand. Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht?
Dann melde dich in unserem Pfarrbüro, bei Pastoralreferent Michael Raz , Tel. 315 22 22.
Viele Damen und Herren unserer Pfarrgemeinden tragen dazu bei, dass wir in unserem Ort Menschen in Not helfen können. Sie gehen von Haus zu Haus und bitten um Unterstützung. Zugegeben: Das ist nicht immer eine leichte Aufgabe. Aber sie lohnt sich.
Dafür wollen wir uns bedanken und laden ein zum Kaffee trinken am Mittwoch, 20. September um 14.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Wilhelm.
Ach ja: Falls Sie bereit wären, bei der nächsten Sammlung mitzuhelfen, freuen wir uns.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien stehen die Menschen im Nordwesten des Landes vor dem Nichts. Die Partner von Missio München versorgen die Menschen mit dem Notwendigsten.
“Unsere Projektpartner in der Erdbebenregion tun alles, um den Frauen, Männern und Kindern angesichts der verheerenden Katastrophe Zuflucht und Hoffnung zu geben. Wir sind an ihrer Seite, im Gebet und durch konkrete Hilfe“, sagt missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber.
Said Abir, ein Mitglied der Society of Saint Vincent de Paul in Aleppo berichtet: “Es fühlte sich an wie ein Schiff in stürmischer See. Unser Gebäude hat Risse und wir haben Angst, dass es bei einem weiteren Beben in sich zusammenfällt. Wir rufen unsere Familien und Freunde an, um zu sehen, ob sie noch leben. Bei manchen von unseren Freunden ist das Dach eingestürzt und der Regen dringt in ihre Wohnungen ein.”
Die Saint Vincent de Paul Society kümmert sich um etwa 850 Familien in der Region. Die Mitarbeitenden und Freiwilligen gehen auf die Straßen, um die Menschen mit dem Notwendigsten zu versorgen. Gemeinsam mit Schulen und Pfarrzentren, die ihre Türen für die Wohnungslosen geöffnet haben, verteilen sie Matratzen, Kissen, Leintücher, Medikamente, Heizlüfter, Nahrungsmittel, Kleidung, Babymilch und Windeln. Mittelfristig möchten sie den Menschen mit Mietkostenzuschüssen helfen.
Auch der griechisch-katholische Erzbischof von Homs, Hama und Yabroud, Jean-Abdo Arbach, beschreibt die Lage: “Obwohl wir recht weit vom Epizentrum entfernt sind, fühlten wir das Beben der Erde unter uns. Wir haben lange Jahre dem Krieg standgehalten und überlebt, haben jedoch noch nie solche Ängste ausgestanden. Es fehlt sogar an der Erste-Hilfe-Ausrüstung, um die Menschen, die lebend aus den Trümmern geborgen werden, zu versorgen.”
Unterstützen auch Sie die Erdbebenopfer in Syrien:
Unsere Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung St. Wilhelm Stichwort: Soforthilfe Erdbeben IBAN:DE20 7025 0150 0290 6816 26 BIC: BYLADEM1KMS Kreissparkasse München-Starnberg
Wieder wurden Preise unseres Adventskalenders ausgelost und an die Gewinner ausgegeben.
Die Gewinne können im Pfarrbüro abgeholt werden.
In der vierten Woche sind es die blauen Lose mit den Losnummern 75: eine Flasche Rotwein 100: eine Flache edler Wacholdergeist 160: ein Fahrrad 175: ein Buch über München
In der dritten Woche sind es die lila Lose mit den Losnummern 19: Chantrè und Walnusslikör 20: eine Armbanduhr 46: ein Ventilator 166: ein Duschvorhang
In der ersten Woche sind es die gelben Lose mit den Losnummern 68: eine Eismaschine von WMF 38: eine Bettwäsche 24: ein Kinderpartyset
Bitte holen Sie die Gewinne bis spätestens Freitag, den 13.1. ab.
Was sich wohl hinter dem Türchen heute verbirgt?” Nicht nur für Kinder ist es im Advent spannend, jeden Tag eine neue Über-raschung zu entdecken und sich damit die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen oder zu versüßen.
Auch in der Kirche St. Wilhelm wartet ein “Haufen Geschenke” auf Sie. Es gibt 24 Preise, an jedem Sonntag und an Heilig Abend einen großer Hauptpreis. Ab dem 2. Adventsonntag werden nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr und an Heilig Abend die Gewinner für die Päckchen gezogen. Die Losnummern, die gewonnen haben, werden auch in unseren Schaukästen und auf der Website veröffentlicht.
Lose für jede Woche im Advent können Sie ab dem 19. November für 2 Euro vor und nach den Gottesdiensten und im Pfarrbüro St. Wilhelm kaufen. Der Erlös kommt der Aktion “Oberschleißheim hilft Oberschleißheim” zugute.