Archiv der Kategorie: Gottesdienst

Familiengottesdienst

Beim Computer geht ohne Maus fast gar nichts mehr. Und wenn jemand wenig Geld gehabt hat, hat man früher gesagt, er ist arm wie eine Kirchenmaus. Und wenn die Katze aus dem Haus ist tanzen die Mäuse, sagt ein Sprichwort.

Und das alles hat (fast) gar nichts zu tun mit unserem Familiengottesdienst am Sonntag, 14. Juli um 10.00 Uhr in St. Wilhelm.

Danach sind die Erstkommunionkinder mit ihren Familien eingeladen zu einem gemütlichen Grillfest im Pfarrgarten – wenn das Wetter mitspielt.

Sommerfest und Nachprimiz

Unser neugeweihter Priester Sebastian König feiert am 7. Juli um 10.00 Uhr seine Nachprimiz in St. Wilhelm. Wir freuen uns darauf, ihm zu gratulieren und leider nach zwei Jahren in unserem Pfarrverband auch zu verabschieden.

Gut, dass wir an diesem Tag auch unser Pfarrfest haben. Da gibt es nach dem Gottesdienst auch viel Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und hoffentlich bei gutem Wetter draußen zu essen, zu trinken, zu spielen …

Bild: Christine Limmer
in: pfarrbriefservice.de

Mit Gott unterwegs

Zeigen, dass Gott mitten in der Welt ist. Zeigen, dass wir Christen mitten in der Welt leben mit diesem Gott. Das wollen wir am Festtag Fronleichnam.

Um 9.00 Uhr feiern wir in St. Wilhelm den Festgottesdienst und ziehen anschließend in einer feierlichen Prozession nach Maria Patrona Bavariae. Stationen auf dem Weg sind beim Seniorenpark und an der Brücke über die Bahngleise.

Nach dem feierlichen Schlusssegen laden wir alle ein zu einem Frühschoppen im Saal von Maria Patrona Bavariae.

Bild: www.mittendrin.world

Familiengottesdienst

„Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Wer das seinen Spiegel fragt, bekommt vermutlich keine Antwort. Aber wer sich nun fragt, was das mit einem Sonntagsgottesdienst zu tun hat, der bekommt eine Antwort am Sonntag, 21. April um 10.00 Uhr in St. Wilhelm.

Bild: Peter Weidemann
in: Pfarrbriefservice.de

Gottesdienst mit Krankensalbung

Die Krankensalbung soll Stärkung geben in schweren Zeiten. Es gibt viele Situationen, in denen Menschen Hilfe und Unterstützung brauchen: Krankheit, gesundheitliche Einschränkungen oder eine anstehende Operation.

Daher laden wir Sie zu einer Messfeier ein, bei der Sie einen besonderen Segen empfangen können am Freitag, 3. Mai um 14.00 Uhr in St. Wilhelm.

Im Anschluss laden wir Sie ein zu Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal.

Pessahmahl

Unser christliches Osterfest hat seine Wurzeln im jüdischen Pessah-Fest. Jedes Jahr wieder wird gefeiert, dass Gott Israel damals gerettet hat und es heute bei uns auch immer wieder tut.

Darauf besinnen wir uns und halten am ein feierliches Mahl, das an diesen alten Ritus angelehnt ist. Dabei essen wir nach altem Brauch ein Lamm mit Kräutern und trinken Wein (oder Traubensaft). Diese gottesdienstliche Feier wird begleitet von althergebrachten, christlich überarbeiteten Gebeten und Texten.

26. März im Pfarrheim St. Wilhelm

Der Unkostenbeitrag beträgt € 13.-
Um festliche Kleidung wird gebeten.

Anmeldungen bitte bis 20. März im Pfarrbüro St. Wilhelm abgeben oder gleich hier anmelden.

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    Familiengottesdienst

    „Please hold the line!“ „Bleibe bitte in Verbindung!“ Das hört man oft am Telefon. Aber auch für Gott gilt: Bleibe bitte in Verbindung! Damit Gott dir auch helfen kann. Mehr zu dieser Verbindung, dem Bündnis könnt ihr bei unserem Familiengottesdienst erfahren am
    Sonntag, 17. März um 10.00 Uhr in St. Wilhelm.

    2 Jahre Krieg in der Ukraine

    Zwei Jahre Zerstörung, Tod und Leid für viele Menschen. Zwei Jahre der Versuch eines Potentaten, politische Ideen mit Gewalt durchzusetzen. Und noch immer ist keine Lösung in Sicht – weder militärisch noch diplomatisch.

    Und dazu ist noch ein Kriegsschauplatz dazugekommen im Nahen Osten, der uns zeigt, wie fragil gelingendes Zusammenleben zwischen Menschen sein kann. Und ganz viele Kriege kommen in unserer Wirklichkeit gar nicht mehr vor, finden nicht den Weg in die Schlagzeilen, obwohl sie das Leben von vielen Menschen unerträglich machen: Kongo, Afghanistan, Myanmar, Mali

    Und dann noch der politische Unfriede in unserem Land, die Unzufriedenheit mit der Politik, die immer stärker werdende Polarisation unserer Gesellschaft, die Angst vor Verlust unserer Demokratie.

    Für all das stand beim ökumenischen Friedensgebet am 25 Februar der Schutthaufen, die zerstörte Mauer: ein Symbol der Destruktion. Damit verbunden sind die Gefühle von Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Ohnmacht. Ein guter Grund auf das Gebet zu vertrauen.