Familiengottesdienst

“Hast du noch ein wenig Olivenöl? Wir wollen einen Salat machen und unseres ist leer.” Wer würde da nicht aushelfen. Und Öl braucht man nicht nur zum Kochen.

Welche Rolle Öl noch so spielen kann, erfahrt ihr in unserem Familiengottesdienst am 26. Juni um 10.30 Uhr in St. Wilhelm.

Erstkommunion

Wir sind immer in Gottes Hand geborgen. Er hält uns, damit wir keine Angst haben müssen im Leben. Das kann man auch spüren durch all die Hände, die helfen, es auf der Welt schöner und besser zu machen – also unsere. Deswegen sind die Hände der Kinder und der Gruppenleiter:innen das Symbol für diese Erstkommunion.

Und diese Hände bilden einen Baum. Die großen Hände sind von den Gruppenleiter:innen und tragen die kleinen Hände von den Kindern. Aber alle hängen zusammen, stützen sich, brauchen sich. Was wäre ein Baum nur mit dem Stamm und ohne Blätter? Oder andersherum?

Und so ein Baum hat Wurzeln. Da bekommt er Kraft her. Die Wurzel, wo wir Christen Kraft herbekommen, ist Jesus. So wie er gelebt hat, was er uns gesagt hat, das nährt uns im Leben.

Das feiern wir in diesem Jahr drei Mal bei der Erstkommunion: am 14. und am 22. Mai in St. Wilhelm und am 26. Mai in Maria Patrona Bavariae, jeweils um 10.00 Uhr. So können die Kinder alle ihre Gäste zum Gottesdienst in die Kirche einladen. Um 17.00 Uhr feiern wir mit den Familien der Erstkommunionkinder eine Dankandacht.

Pfarrversammlung

Am Sonntag, den 15. Mai, wollen wir ab 13.00 Uhr mit Ihnen im Pfarrheim von Maria Patrona Bavariae ins Gespräch kommen, den neuen Pfarrgemeinderat vorstellen, Neuigkeiten aus der Pfarrei mitteilen und Raum für Ihre Anregungen geben.

Zuvor weihen wir in einem Gottesdienst die Kinderkapelle zu Ehren des Heiligen Bruder Konrad ein, die neu renoviert wurde. Nach der Feier laden wir zum Weißwurstessen ins Pfarrheim ein.

Ein Kuchenbuffet des katholischen Frauengemeinschaft rundet die Veranstaltung ab.

Neuanfang

“Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht.”

Beim Versöhnungsgottesdienst vor Ostern haben die Teilnehmer alles, was ihnen nicht gelungen ist, vor Gott gebracht und zum Zeichen des Neuanfangs Blumenzwiebeln gepflanzt. Die guten Vorsätze haben hoffentlich auch Frucht gebracht.