Woran merkt man, dass du an Gott glaubst?

Diese Frage haben wir im letzten Familiengottesdienst allen Kirchenbesuchern gestellt. Hier sind die Antworten:

  • Ich hoffe an der Art, wie ich mit anderen Menschen umgehe.
  • Ich erzähle meinen Kindern von Gott und ermutige sie, ein aktiver Teil der Pfarrgemeinde zu sein.
  • Urvertrauen in die Liebe Gottes
  • Vertrauen in die Zukunft
  • Weil ich weiß, dass es immer einen (Aus-)Weg gibt, weil Gott mithilft, wenn es nötig ist.
  • an meiner Lebensfreude
  • Ich versuche, nach den zehn Geboten zu leben.
  • am respektvollen Umgang mit den Menschen
  • am Versuch, die Schöpfung zu bewahren
  • an meinem Verhalten den Mitmenschen gegenüber
  • an meinem Lächeln
  • Meine Kollegin hat unläüngst zu mir gesagt: „Man spürt dass du einen tiefen Glauben an das Gute und an die Liebe hast. Damit gibst du anderen Kraft und Zuversicht.“
  • vertrauensvoller Umgang miteinander
  • weil wir aufeinander achtgeben
  • weil ich versuche für meine Mitmenschen da zu sein
  • Ich achte auf meine Umwelt und lebe im Jetzt.
  • weil mir die Gemeinschaft wichtig ist

Wir finden: Das ist sehr ermutigend.

Kindergottesdienst

„Gott sei Dank ist meine Mama doch nicht böse, obwohl ich nicht aufgehorcht habe!“ Solche Gedanken kommen Kindern sicher öfter mal – und auch uns Erwachsenen: „Gott sei Dank ist das noch einmal gut gegangen!“

Grund dankbar zu sein haben wir recht oft. Und ob und was das mit dem lieben Gott zu tun hat, damit beschäftigen wir uns beim Kindergottesdienst am Sonntag, 13. Oktober um 10.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Wilhelm.

Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de

Familiengottesdienst

Manchmal möchte ich schon größer sein, als ich bin. Na gut, vielleicht nicht so wild wie King Kong. Aber wahrgenommen werden, wichtig sein – das will ich schon.

Was dazu in der Bibel steht, könnt ihr in unserem nächsten Familiengottesdienst erfahren am
Sonntag, 22. September um 10.00 Uhr in St. Wilhelm.